Peter Oppinger

Verkaufsleiter für kundenspezifische Produkte (Nordamerika)

Für mich gab es schon immer die EINE Mission: Allen Kunden, mit denen ich gesprochen habe, Vertrauen zu vermitteln und sie nach Kräften zu unterstützen.

Was ist Ihr persönliches Motto?
Man sollte nie aufgeben – es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels.


Warum denken Sie, dass VAG ein Team bestehend aus Armaturen-Experten ist? Was macht VAG für Sie so besonders?

  • Am wichtigsten ist der Zusammenhalt der Leute, die Tag für Tag bei VAG arbeiten. Wir haben großartige Leute; großartige Ingenieure entwickeln langlebige Produkte und wir kennen uns mit Anwendungen rund ums Wasser aus.
  • Das Zweitwichtigste ist, dass VAG eine bekannte Marke auf dem Markt ist, in Deutschland und auch in vielen anderen Ländern weltweit. Unsere Kunden vertrauen auf unsere langjährige Erfahrung, die hohe Qualität in Verbindung mit der Langlebigkeit unserer Produkte. Sie wissen die technische Unterstützung sehr zu schätzen, die wir ihnen geben, wenn sie mit Ingenieuren auf demselben technischen Niveau sprechen.

Was macht Sie zum Armaturen-Experten? Sind Sie stolz, ein Teil des Teams zu sein?
Natürlich bin ich stolz darauf, Teil der VAG zu sein. Als ich 1992 bei VAG als Produktmanager für Absperrklappen im Fachbereich Industrie anfing, habe ich nicht damit gerechnet, dass ich so lange im Unternehmen bleiben würde. Aber in diesen 30 Jahren hatte ich viele Möglichkeiten, mich in verschiedenen Verantwortungsbereichen innerhalb der VAG-Gruppe weiterzuentwickeln. Ich habe die Welt bereist, um mich mit Kollegen aus verschiedenen Kulturen zu treffen und viele Kunden in einem anderen Teil der Welt zu besuchen. Für mich gab es schon immer die EINE Mission: Allen Kunden, mit denen ich gesprochen habe, Vertrauen zu vermitteln und sie nach Kräften zu unterstützen.


Erzählen Sie uns Ihre (beste) Geschichte im Zusammenhang mit VAG.
Ende 2003 wurde die VAG von einem deutschen Wasserverband wegen einer technischen Lösung zum Austausch alter Nadelventile DN 2000 angesprochen. Diese großen Armaturen waren seit 80 Jahren in den Grundablässen der Rur-Talsperre in Deutschland verbaut und es gab dort jetzt massive Leckagen. Da die VAG zu diesem Zeitpunkt noch keine Ringkolbenventile dieser Größe produzierte, empfahlen wir unsere KSS Howell-Bunger-Armaturen DN 1800, also Kegelstrahlschieber, mit Degenrohren DN 3600. Der Austausch der Armaturen wurde von vielen Seiten wahrgenommen und war äußerst erfolgreich. Im deutschen Fernsehen gab es sogar einen Beitrag in der Sendung „Abenteuer Wissen“, in dem interessante Fakten über das Projekt und über das VAG-Werk in Mannheim berichtet wurden. Im Oktober 2004 wurde das Projekt erfolgreich abgeschlossen und seitdem arbeiten die Armaturen wie erwartet.